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Im Jahr 2017 bin ich erst recht besorgter Bürger
Bereits im September 2015 hatte ich mich selbst als besorgten Bürger bezeichnet, wegen der gravierenden Vermögens-Ungleichheit in Deutschland und weltweit. Der neueste Oxfam-Bericht kommt nun aufgrund genauerer Daten zu dem Ergebnis, dass allein acht Milliardäre so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Und der Deutsche Gewerkschaftsbund titelt zur Situation hierzulande: Deutschland – ein zweigeteiltes Land.
Aus diesem Grund wäre es für den Großteil der deutschen Bevölkerung (vor allem für diejenigen, die von ehrlicher Arbeit leben!) grundfalsch, AfD zu wählen, denn diese vertritt allein die Interessen der Reichsten. Und Björn Höcke knüpft derweil an “gute alte deutsche Traditionen” an…
Klassenkampf ist also mehr denn je angesagt.
Die neue Monatszeitung OXI, die ich gerade neu entdeckt habe, hat in ihrer aktuellen Ausgabe das Thema Verteilungsgerechtigkeit. Darin habe ich u.a. den Elitenforscher Michael Hartmann kennen gelernt, der einen recht nüchternen Blick auf das Thema hat und sich selbst als Sozialisten bezeichnet. Im OXI-Blog gibt es ein Interview mit ihm über sein neuestes Buch, Die Legende von der globalen Wirtschaftselite. In einem Satz zusammengefasst könnte man sagen:
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Ist die NSA von China unterwandert?
Gerade schaue ich mir eine schon etwas ältere Doku über die Snowden-Enthüllungen an; eigentlich in der Hoffnung, noch mehr über die Interna der NSA zu erfahren. Dabei wurde mir just eines klar: Die benutzen ja, wie wir alle, auch lauter Technik made in China. Was, wenn die Server/Router/Switches der NSA in China von den Chinesen modifiziert wurden, und die Chinesen damit alles wissen, was die NSA weiss? Die NSA hätte jedenfalls ordentlich damit zu tun, alle Hardware, die sie benutzt, vorher gründlich durchzuchecken… Und Hardware made in USA gibt es ja kaum noch. Das wirft übrigens ein ganz neues Licht auf Trump.
2012 wurde schon der Fall eines in China manipulierten Chips bekannt, den die US Navy bestellt hatte. Mein Tipp: Das war nur die Spitze des Eisbergs! ;-)
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Kommentieren geht wieder
Durch einen hilfreichen Hinweis per Kontaktformular wurde ich darauf aufmerksam, dass das Kommentieren wegen des aktivierten ReCAPTCHA-Plugins nicht funktionierte. Das habe ich nun ausgeschaltet & es geht wieder. Drückt die Daumen, dass die Spammer nicht wieder zuschlagen! Vielleicht finde ich ja wieder ein brauchbares Spamschutz-Plugin, das auch aktuell weiter entwickelt wird. Das ReCAPTCHA-Plugin ist noch vom Stand 2013.
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Ausstellung "Hautgeflüster" von Saranam & Suriya
Am kommenden Samstag, dem 21. Januar, eröffnen Saranam und Suriya ihre gemeinsame Ausstellung “Hautgeflüster” in der Villa Kult in Berlin-Lichterfelde.
Aus der offiziellen Einladung der Villa Kult:
Angelehnt an René Descartes‘ „Ich denke, also bin ich“, ist das Motto der Ausstellung „Hautgeflüster“, «Ich fühle, also bin ich». Die ausgestellten Werke reflektieren die Freude an Verbindung und Zärtlichkeit zwischen den Menschen und vermitteln uns die Botschaft in unserer modernen Gesellschaft mehr Feingefühl und sexuelle Freiheit zu wagen. Saranam’s Personen und Lichtstimmungen verführen durch ihre natürliche Sinnlichkeit. Suriya’s Werke erinnern den Betrachter daran, unserem Menschsein durch Einfachheit wieder frisch und würdevoll zu begegnen.
Die „Entstehungsgeschichte“ der gemeinsamen Ausstellung „Hautgeflüster“ basiert auf dem gleichnamigen Buchprojekt von Saranam Ludvik Mann, das seine Fotos mit essayistischen Texten und an die Form der japanischen Haiku-Gedichte angelehnten Poesien, verbindet.
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Rainer Wendt hat Polizei
Rainer Wendt hat ein Buch geschrieben, das Bundesrichter Thomas Fischer süffisant verreisst: Polizist am Abgrund. Mir fällt dazu nur Jan Böhmermann ein:
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Identity as a Service (IDaaS)
Im Stiegler Legal Podcast zum Thema Blockchain, den ich im Beitrag zum selbigen Thema verlinkt hatte, erwähnt André Kudra einen Artikel in der iX 06/2016, die ich mir prompt besorgt habe. Erst in diesem Artikel ist mir die Absurdität von Identity as a Service (IDaaS) so richtig aufgegangen. Machen die sich eigentlich klar, was für Begriffe sie da benutzen? Jedenfalls geht es bei IDaaS ja darum, seine (digitale) Identität in die Cloud zu verlegen. Die wird dabei naturgemäß etwas nebulös, so ist das nun mal in den Wolken:
Und natürlich darf an dieser Stelle Käptn Peng nicht fehlen:
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Schuld und Geld als magische Gedankenformen
Die tiefste Reise ins Mysterium Geld, die mir bisher begegnet ist, kommt von Christoph Türcke, dessen Buch Mehr! Philosophie des Geldes ich vor einigen Wochen durchgelesen habe. Es musste erst eine Weile sacken, bis ich für diesen Beitrag bereit war.
Inspiriert durch die monetäre Magie habe ich es dann noch ein zweites Mal aus dieser Perspektive durchgearbeitet. Das Ergebnis präsentiere ich hier.
Türckes Ausgangspunkt findet sich in der Einleitung auf Seite 19:
«Schulden. Die ersten 5000 Jahre» ist ein genialer Buchtitel. Doch der Autor verhandelt die letzten fünftausend Jahre Schulden, nicht die ersten. Graeber gehört zu dem wachsenden Kreis derer, die sich um das Geld vor der Münze kümmern. Aber sie hören nicht auf, von der Münze aus zu denken. Alles, was ihr als Zahlungsmittel vorausging, Vieh, Leder, Muscheln, ungeprägtes Metall etc., nehmen sie lediglich als ihren Vorhof wahr, und der erscheint ihnen schon riesengroß, wenn er auf zwei bis drei Jahrtausende veranschlagt wird. Doch was, mit Verlaub, sind drei Jahrtausende gemessen an jenen hundertfünfzig bis zweihundert, die der Homo sapiens auf dem Buckel haben dürfte? Peanuts. Die letzten fünftausend Jahre gehören zur Spätzeit der Menschheitsgeschichte. Erst in dieser Spätzeit aber soll das Geld aufgekommen sein? Erst im Vorfeld der mesopotamischen Hochkultur soll eine pfiffige Priester- und Händlerclique die Schuld erfunden haben, während sich die Menschheit all die Jahrtausende zuvor schuld- und schuldenfrei bewegte, ohne irgend Anlässe und Praktiken der Schuldbegleichung, also der Bezahlung zu kennen? Sehr unwahrscheinlich.
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Die Blockchain als anerisische Illusion
Wieder mal habe ich den Jahreswechsel woanders verbracht als auf dem Chaos Communication Congress. Das macht aber fast nichts, denn die Vorträge kann man ja alle nachgucken.
Dabei habe ich dieses Mal durch Vimjas Einführung zu Blockchains ganz locker verstanden, was es mit Bitcoin & anderen Kryptowährungen auf der Basis einer Blockchain auf sich hat. Er erklärt das echt gut – auf Schweizerisch ;-).Dann habe ich soeben noch den Stiegler Legal Podcast zu Blockchains und Smart Contracts gehört; weniger technisch, mit mehr Marketing-Buzzwords. Der Stiegler ist in der Demoszene aktiv (siehe Chiptunes 4eva!!!), was ihn mir trotz Bullshit-Bingo sehr sympathisch macht.
Worauf es mir in diesem Zusammenhang vor allem ankommt: Eine Blockchain enthält alle Transaktionen aller am System Beteiligten, & zwar für alle öffentlich nachvollziehbar. Die Bitcoin-Blockchain ist z.B. aktuell an die 100 GB groß. Auf Blockchain.info könnt ihr die Blockchain in Aktion beobachten mit allerlei interessanten Statistiken.
Man kann also (in der Theorie) lückenlos nachvollziehen, wer wem wann welches Eigentum übertragen hat. Logisch, dass die Voluntaristen da voll drauf abfahren.
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Don Juan Matus, Martin Buber, Spiral Dynamics und die Megamaschine
Inzwischen bin ich beim achten Buch von Carlos Castaneda angekommen, “Die Kraft der Stille”. Darin findet sich eine beeindruckende Zusammenfassung der menschlichen Bewusstseinsentwicklung auf den Seiten 145-149:
Ich bremste plötzlich am Straßenrand. Und hier erkannte ich zum erstenmal in meinem Leben, daß eine Dualität in mir bestand. Es war, als gäbe es zwei getrennte Teile in mir. Der eine Teil war alt, sorglos und gleichgültig. Er war schwer und dunkel und hatte Verbindung mit allen anderen Dingen. Dieser Teil von mir war unbeschwert, weil er allen Dingen ebenbürtig war. Er erwartete nichts und freute sich an allem.
Der andere Teil war leicht, neu, locker, erregt. Er war nervös und schnell. Er machte sich Sorgen, weil er unsicher war. Er konnte sich an nichts erfreuen, weil er nicht mit den anderen Dingen verbunden war. Er war allein, oberflächlich und verletzlich. Mit diesem Teil von mir betrachtete ich die Welt. Und mit diesem Teil von mir schaute ich mich jetzt um:
Überall sah ich weites, urbares Land. Und dieser unsichere, lockere und sorgenvolle Teil meiner selbst war abwechselnd stolz auf den Arbeitsfleiß der Menschen und traurig über den Anblick dieser schönen alten Wüste von Sonora – jetzt überzogen von Ackerfurchen und ordentlich bestellten Feldern.
Der alte, dunkle, schwere Teil meiner selbst machte sich deswegen keine Sorgen. Die beiden Teile gerieten in einen Disput. Der lockere Teil forderte, der schwere Teil solle sich Sorgen machen. Und der schwere Teil forderte, der andere solle endlich seine Sorgen vergessen und sich freuen.
»Warum bist du stehengeblieben?« fragte Don Juan. Seine Stimme rief eine Reaktion in mir hervor. Aber ich könnte nicht sagen, daß ich es war, der reagierte. Der Klang seiner Stimme schien den lockeren Teil meiner selbst zu verfestigen. Und plötzlich war ich wieder ich selbst.
Ich erzählte Don Juan von dieser Dualität, die ich in mir erkannt hatte. Er erklärte mir diese Dualität als Folge verschiedener Positionen meines Montagepunkts. Und während er sprach, verlor ich meine Festigkeit wieder. Der lockere Teil wurde so locker, wie er es vorhin gewesen war, als meine Dualität mir zum erstenmal bewußt wurde – und wieder verstand ich genau, was Don Juan mir erklärte.
Wenn der Montagepunkt sich an den Platz ohne Erbarmen bewegt, so erklärte er, wird die Position der Vernunft und des gesunden Menschenverstands geschwächt. Als ich diese ältere, dunkle und stille Seite in mir entdeckte, so erklärte er mir, hätte ich eine Ahnung von den Vorläufern unserer heutigen Vernunft gespürt.
»Ich verstehe ganz genau, was du meinst«, sagte ich zu ihm. »Ich weiß so vieles, aber ich kann es nicht aussprechen. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.«
»Ich habe es dir schon früher einmal erklärt«, sagte er. »Was du jetzt als Dualität empfindest, ist die Ahnung einer anderen Position deines Montagepunkts. In dieser Position erspürst du die ältere Seite des Menschen. Und was diese ältere Seite weiß, bezeichnet man als stilles Wissen. Dieses Wissen kannst du vorläufig noch nicht aussprechen.«
»Weil du dafür sehr viel Energie brauchst«, antwortete er. »Und im Augenblick hast du diese Energie nicht zur Verfügung. Wir alle haben dieses stille Wissen«, fuhr er fort. »Es ist ein Wissen, das umfassende Kenntnis von allem hat. Aber es kann nicht denken. Und darum kann es nicht aussprechen, was es weiß.
Als der Mensch dieses Wissen erkannte und sich bewußt machen wollte, so glauben die Zauberer, da verlor er die Ahnung von alledem, was er wußte. Dieses stille Wissen, das du nicht aussprechen kannst, ist nichts anderes als die Absicht – der Geist, das Abstrakte. Der Mensch beging nur den Fehler, dies Wissen direkt erfahren zu wollen, wie er auch andere Dinge im Leben erfuhr. Je mehr er erfahren wollte, desto flüchtiger wurde das Wissen.«
»Doch was bedeutet all dies, Don Juan?« fragte ich. »Kannst du es nicht mit einfachen Worten sagen?«
»Es bedeutet, daß der Mensch auf das stille Wissen verzichtet hat, um die Vernunft zu gewinnen«, antwortete er. »Je stärker der Mensch sich an die Welt der Vernunft klammert, desto flüchtiger wird die Absicht.«
[…]
Und dann erzählte er mir von der Situation der Menschen in früheren Zeiten. Damals, sagte er, habe der Mensch unmittelbar gewußt, was er tun und wie er es tun sollte. Weil ihm alles glückte, entwickelte er ein Ich-Gefühl, das ihm die Illusion vorgaukelte, er könne seine Handlungen vorhersehen und planen. Auf diese Weise entstand die Idee eines individuellen Ich. Ein individuelles Ich, das dem Menschen sein Handeln vorzuschreiben begann.
Je stärker dieses individuelle Ich-Gefühl wurde, desto schwächer wurde die natürliche Verbindung des Menschen zum stillen Wissen. Der moderne Mensch – Endpunkt dieser Entwicklung – empfinde daher schmerzlich seine Trennung von allen Dingen dieser Welt. Seine Verzweiflung äußere sich in Gewalt und zynischer Selbstzerstörung.
Die Ursache für die Verzweiflung des modernen Menschen sah Don Juan in einem letzten, uns noch verbliebenen Rest stillen Wissens. Dieser gebe uns, erstens, eine Ahnung von unserer einstigen Verbindung zum Ursprung aller Dinge. Und zweitens lasse er uns begreifen, daß wir ohne diese Verbindung zum Ursprung niemals auf Glück und Frieden hoffen dürften.
Hier glaubte ich Don Juan auf einem Widerspruch ertappt zu haben. Früher einmal hatte er mir erklärt, der Krieg sei die naturgegebene Situation eines Kriegers; und Friede sei eine Anomalie.
»Das ist richtig«, sagte er. »Aber Krieg bedeutet für den Krieger nicht Beteiligung an Akten individueller Dummheit oder kollektiver Gewalt. Krieg ist für einen Krieger der Kampf gegen das individuelle Ich, das uns Menschen unserer einstigen Fähigkeiten beraubt hat.«
Don Juan schlug vor, wir sollten uns weiter über die Idee der Rücksichtslosigkeit unterhalten – jene erste Prämisse der Zauberei. Jede Bewegung des Montagepunkts, das hätten die Zauberer herausgefunden, bedeute nämlich eine Distanzierung von der übertriebenen Betrachtung des individuellen Ich, wie sie den modernen Menschen kennzeichne. Und die Zauberer glaubten, daß es eine bestimmte Position des Montagepunktes sei, die den Menschen zu einem so gefährlichen Egoisten mache – zu einem ausschließlich mit seinem Selbstbild befaßten Wesen. Weil der Mensch keine Hoffnung habe, jemals zum Ursprung der Dinge zurückzukehren, suche er Trost im eigenen Ich.
Damit aber fixierte er seinen Montagepunkt in jener Position, die sein Selbstbild verewige. Jede Bewegung des Montagepunkts, heraus aus seiner üblichen Position, bedeute zugleich eine Abkehr von der Selbstbetrachtung und Selbstüberschätzung des modernen Menschen.
Die Selbstüberschätzung, sagte Don Juan, habe ihre Ursache in der Selbstbetrachtung – jener Kraft, die den Montagepunkt in seiner gegenwärtigen Position fixiere. Darum sei es das Ziel der Krieger, die tyrannische Selbstüberschätzung von ihrem Thron zu stürzen. Ihr ganzes Tun gelte einzig diesem Anliegen.
Die Zauberer hätten nämlich herausgefunden, sagte Don Juan, daß Selbstüberschätzung nichts anderes sei als getarntes Selbstmitleid.
»Es ist unglaublich, aber wahr«, sagte er. »Das Selbstmitleid ist der größte Feind des Menschen, und die Quelle seines Elends. Ohne Selbstmitleid könnte der Mensch es sich gar nicht leisten, sich so sehr zu überschätzen, wie er es tut. Leider ist die Selbstüberschätzung eine Kraft, die ihren eigenen Gesetzen folgt. Und so kommt es, daß wir, wenn wir unser Elend beklagen und uns selbst bedauern, uns eigentlich selbst zu wichtig nehmen.«
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Selbstwichtigkeit verlieren
Seit einigen Jahren bin ich dahin unterwegs, immer mehr meine Selbstwichtigkeit zu verlieren. So gebe ich z.B. inzwischen fast schon traditionell in den Schwitzhütten mit Bozi und Sabine in der Weggeberunde in der ein oder anderen Form meine Selbstwichtigkeit weg. Das gehört auch ganz wesentlich zur Makellosigkeit dazu. Nun habe ich gerade ein neues Castaneda-Buch gelesen (dazu in einem späteren Beitrag mehr), wo das Thema auch wieder prominent vorkommt.
Just heute wurde mir diesbezüglich noch etwas klar. Schon länger war ich hin- & hergerissen, wie ich mich zu der Selbstwichtigkeit von anderen verhalten soll. Ein Standpunkt in mir dazu war, dass ich den anderen nicht helfe, wenn ich ihre Selbstwichtigkeit noch unterstütze. Dabei treibe ich damit nur verdeckt meine eigene Selbstwichtigkeit voran und halte mich insgeheim für besser als die anderen. Es geht schließlich um _Selbst_wichtigkeit. Deshalb sollte auch zuallererst ich selbst diese verlieren und nicht auf andere schauen. Und wenn ich im Angesicht der Selbstwichtigkeit von anderen meine eigene verliere, gebe ich damit ein Beispiel ab. Das ist das gleiche Prinzip wie beim gewaltfreien Widerstand.
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