Schlagwort: web-20

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    Facebook, Twitter & Qype


    Liebe Leserinnen & Leser, heute gebe ich auch an dieser Stelle bekannt dass ich seit kurzem bei Facebook aktiv bin: www.facebook.com/pcab50. Eine Unternehmensseite habe ich dort auch, die sich immer über Fans freut: www.facebook.com/pcab50leipzig. Einen Twitter-Account habe ich auch: twitter.com/pcab50. Zu guter Letzt könnt ihr mich auf Qype bewerten: PC ab 50 bei Qype. Die volle Dosis Web 2.0 also ;-)
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    iromeister3 bei Google Wave


    Hallo allerseits, ich bin jetzt über dunkle Kanäle zu einem Google Wave-Account gekommen. ;-) Wer auch einen hat, möge sich doch mal bei iromeister3(ät)googlewave.com melden (erstaunlicherweise war mein Standard-Benutzername im Netz dort schon vergeben).
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    Port 80 on Steroids: Google Wave


    Man könnte es auch das Mega-Mashup nennen - Google Wave rockt echt. Ich schaue mir gerade die Vorstellung bei Google I/O an, die ich jetzt hier nicht einbette. Wer sich das anschauen will, muss nämlich fast 1 1/2 Stunden Zeit mitbringen, daher nur als Link. Die haben es bei Google echt geschafft, alles Gute aus etlichen Online-Medien zu kombinieren & dabei nicht nur die jeweiligen Nachteile zu vermeiden, sondern noch zusätzlichen Nutzen daraus zu erzeugen. Ich versuche mal aufzuzählen was mit Google Wave alles überflüssig werden könnte: * Foren * E-Mail * Instant Messaging * Wikis * Flickr * einfache Onlinespiele wie Schach, Skat usw. * Twitter * Bugtracker Dabei habe ich bestimmt einiges vergessen, was heute schon geht. Dazu kommt noch, dass das System beliebig erweiterbar ist.
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    Web 2.0 gründet vor allem auf Vertrauen


    Das viel beschworene Web 2.0 zeichnet sich ja vor allem dadurch aus, dass immer mehr vom eigenen Computer zu irgendwelchen Diensten im Internet verlagert wird. Das bedeutet aber, dass z.B. die eigenen Bookmarks nicht mehr im Browser gespeichert sind sondern auf einem Server liegen, der nicht mehr meiner Kontrolle unterliegt. Wer einen Social Bookmarking-Dienst nutzt, muss daher den Betreibern dieses Dienstes vertrauen, dass sie verantwortungsvoll mit den eigenen Daten umgehen. Die Extremform davon sind Web Desktops bzw. “Web-Betriebssysteme”, die im Browser laufen. Persönliche Daten auf einer virtuellen Festplatte bzw. bei einem File Hosting Dienst im Internet abzulegen bedeutet auch schon gehöriges Vertrauen zum Dienstbetreiber, zumal die Anmeldung fast immer ausschliesslich durch Eingabe einiger Daten in ein Webformular stattfindet. Das zweite Hauptmerkmal von Web 2.
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