Schlagwort: vertrauen

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    Vertrauen wie ich es nie zuvor gesehen habe


    Heute gibt es einen Film(ausschnitt), der dem Motto “Von einem, der auszog, Vertrauen zu üben”, gerecht wird. Am Montag hab ich mir eine Slackline gekauft, ob ich allerdings in diesem Leben jemals so weit wie diese Franzosen kommen werde, habe ich keine Ahnung: I Believe I can Fly ( flight of the frenchies ). Free segment from sebastien montaz-rosset on Vimeo. Den ganzen Film gibt es bei Reelhouse für 7$ zu kaufen.
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    Geheimdienste sind Ausgeburten des Misstrauens


    Dank Edward Snowden sind jetzt die Überwachungsoperationen der Geheimdienste in aller Öffentlichkeit bekannt. Da ich ja unter dem Motto blogge “Von einem, der auszog, Vertrauen zu üben”, ist das natürlich ein Kernthema für mich. Denn Geheimdienste begründen ihre Existenz aus einem umfassenden Misstrauen in alle anderen. Das zeigt z.B. schön das Kreuzverhör einer Studentin mit zwei NSA-Werbern an einer Uni in Wisconsin. Das Prinzip eines Geheimdienstes: möglichst viel über möglichst viele andere herausfinden, ohne dass diese etwas davon mitbekommen, und gleichzeitig über die eigenen Interessen möglichst viele falsche Spuren legen und sich ansonsten in Schweigen hüllen. Nebenbei inszenieren sie gerne Ereignisse wie die Versenkung der Lusitania, den Angriff auf Pearl Harbor, den 11. September 2001, die Ermordung Alfred Herrhausens, die NSU, den Bombenanschlag in Oklahoma usw.
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    Monogamie, Lohnarbeit und Schulpflicht auf den Komposthaufen der Geschichte


    Zum Geburtstag hatte ich das Büchlein Lob der offenen Beziehung von Oliver Schott geschenkt bekommen. Nun war es so weit, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Es war in dem Sinne nichts Neues für mich, als ich schon immer davon ausgegangen war, dass man natürlich mehr als einen Menschen (gleichzeitig) lieben kann. Oliver Schott führt einem auf 100 Seiten A6 allerdings sehr drastisch vor Augen, wie unsinnig die Argumente für Monogamie allesamt sind. In der Jungle World gab es im Jahr 2007 einen umfangreichen Diskurs zum Thema, den ich bisher noch nicht gelesen habe: Dem Leben Schönes schenken Die Beziehungsweise Effizienz macht hässlich Monogamie ist keine Lösung Dialektik der Treue Experimental Sex Liebe ohne Staat und Herrschaft Was hat das Ganze nun aber mit Lohnarbeit und Schulpflicht zu tun?
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    Mich in den Dienst des Wandels stellen


    …denn nirgendwo anders will ich sein. In mir drängt es zunehmend nach Veränderung. Zwar macht mir PC ab 50 nach wie vor Spaß, es füllt mich aber schon länger nicht mehr aus. Schon seit etlichen Jahren beschäftige ich mich mit anderen Formen des Wirtschaftens und des Zusammenlebens, weshalb ich ja seinerzeit auch auf die Gemeinschaftsreise aufgebrochen bin. Der Schritt, mich mit Haut & Haaren & von ganzem Herzen dem Kulturwandel (nicht nur, aber vor allem auch in Unternehmen) zu verschreiben, steht jedoch noch aus. Ich habe mich bisher zurückgehalten, weil ich an eine Welt der Fülle offensichtlich noch nicht ganz geglaubt habe. Weshalb ich bei all meinen Überlegungen im Hinterkopf hatte, “wie kann ich davon leben?”. Diese Frage ist natürlich berechtigt, wenn sie im Vordergrund steht jedoch ein großes Hindernis.
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    Thomas D - Gebet an den Planet


    Soeben habe ich das Album Lektionen in Demut 11.0 von Thomas D das erste Mal durchgehört & finde es den idealen Begleiter für den Weg ins neue Zeitalter. Wahlweise gibt es auf Vimeo das Video in niedriger Qualität, dafür mit Prolog: Oder hier ohne Prolog, aber in HD: Thomas D Gebet 11.0 HD from Parago Parago on Vimeo.
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    Samuel Widmer über die Liebe


    Hier kommt schon wieder ein Text in erster Linie als Erinnerung für mich selbst, aus dem Buch “Im Irrgarten der Lust” von Samuel Widmer: Wir können nicht perfekt sein. Perfektion ist die Liebe der Nichtliebesfähigen. Unsere Natur will experimentieren, ausprobieren und unsere Eltern und Erzieher wollten uns nicht so, weil das zu gefährlich, unkontrollierbar ist. Deshalb wurden uns Schuldgefühle eingepflanzt. Wenn wir so sind oder so nicht sind, sind wir nicht recht, nicht liebenswert. Wir glauben es, aber nicht gut genug, um es nicht zu tun, sondern nur gerade gut genug, um uns schuldig zu fühlen. Liebe kennt kein Versagen. Sie probiert einfach immer wieder. Zu lieben ist eigentlich ein natürlicher Zustand. Unnatürlich ist es zu versuchen, andere dazu zu bringen, uns zu lieben.
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    Die innere Stimmigkeit


    Wieder mal als Erinnerung für mich selbst verlinke ich heute den Artikel Die innere Stimmigkeit. Ich habe dem gar nichts hinzuzufügen, brauche ihn nur ernst zu nehmen. Das ist auch der Grund warum ich in letzter Zeit fast gar nicht mehr blogge: statt schöne Worte nach außen zu verbreiten, tue ich zunehmend endlich das, worüber ich in vielen Facetten geschrieben habe. Oder auch noch nicht, aber dann bemerke ich das - was erst mal nicht gerade angenehm ist. Auch mit Ängsten und Schuldgefühlen einfach bei mir zu sein, fängt jedenfalls gerade an schön zu sein. Mann, was ich mich immer selbst bewertet habe, das geht auf keine Kuhhaut…
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    Spanish Revolution - time to fly


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    Abdi Assadi im Sein-Interview: Die Fallen der Spiritualität


    Der Titel sagt eigentlich schon alles, ich habe dem Interview ganz & gar nichts hinzuzufügen, lest einfach selbst: Interview Abdi Assadi: Die Fallen der Spiritualität. Hab ich übrigens durch Facebook entdeckt, wo ich neuerdings auch angemeldet bin: https://www.facebook.com/pcab50
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    Liebe, Schönheit und Frieden erzeugen


    Der heutige Spruch aus Dirk Liesenfelds Mayakalender ist es wert, für mich selbst als Erinnerung hier eingetragen zu werden: Die Erde: Das Menschsein hier auf Erden ist Schule und Meisterprüfung in einem. Jeder Impuls der Menschen (Vom Denken bis hin zum Handeln) wird überprüft, ob es im Einklang mit dem Ganzen steht. Tut es das, so erzeugt es Liebe, Schönheit und Frieden. Tut es das nicht, dann Unruhe und Verwirrung. Prüfe Dich heute in Deinen sozialen Interaktionen und Du wirst viel über Dich erfahren.