Letzte Beiträge

  • Veröffentlicht am

    Es ist vollbracht!


    Heute (d.h. Donnerstag) habe ich meinen Hausrat bei einem Freund eingelagert. Hier in der Wohnung sind nur noch ganz wenige Sachen, vor allem das was ich in den Rucksack packen werde. Am Mittwoch war ich mit den Sachen, die ich nicht an Einzelpersonen losgeworden bin aber auch nicht behalten wollte, bei Bring’s und Kauf. Ich werfe nämlich aus Prinzip keine Sachen in grösseren Mengen weg, die andere noch gebrauchen können. Es lebe der Gebrauchtmarkt!!! Weil morgen (d.h. Freitag) die T-Com meinen Anschluss abklemmt, ist das hier wohl definitiv der letzte Eintrag der Rubrik “noch sesshaft”. Morgen dann noch den Teppichboden rausrupfen, das wird ’n Spass… Aber dann ab aufs Rainbow!
  • Veröffentlicht am

    Der Iromeister


    Tadaaa: endlich ist es mir gelungen, ein Foto hier hochzuladen!!! Damit Ihr nun alle genau sehen könnt, warum ich mich Iromeister nenne. Ausserdem wird’s jetzt echt ernst. Am Freitag hab ich mein Bett zu meinen Eltern gebracht, heut penn ich unter einer einfachen Decke. Meine Stereoanlage habe ich heute auch verkauft & kann fortan keine Musik mehr hören, huaaah!! Das ist für mich echt krass, weil ich sonst fast in jeder Lebenslage Musik gehört habe. Jetzt muss ich selber singen… Übrigens, Trampen rockt einfach! Auch wenn ich von Limburg nach Bielefeld 7 1/2 Stunden gebraucht habe, ich werd’s immer wieder tun ;-) Da lernste einfach so krass unterschiedliche Leute kennen, & oft nehmen einen welche mit wo Du überhaupt nicht mit gerechnet hättest (ich z.
    Weiterlesen…
  • Veröffentlicht am

    Was trieb mich in eine technokratische, patriarchale, elitäre und tendenziell sektiererische Partei?


    Dieser Beitrag bezieht sich auf meine Zeit als Mitglied der Partei Bürgerrechtsbewegung Solidarität, kurz BüSo, und war ursprünglich gerichtet an meine damalige Gruppe “Lust auf mehr” (Ex- “Politische Theoriengruppe”) an der Uni Bielefeld. Kennengelernt hab ich die BüSo ja über meine Beschäftigung mit dem Weltfinanzsystem (der “Globalisierung der Finanzmärkte”). Zuerst las ich zitierte Texte von LaRouche, einfach als eine Quelle von vielen. Dann lag irgendwann eine Neue Solidarität in der Mensa rum, die ich mitnahm, las & an den Verlag mailte. So lernte ich ein erstes Mitglied der BüSo persönlich kennen. In der Bib fand ich ein Buch, “There are no limits to growth”, meine erste grosse LaRouche-Lektüre. Ich war schon sehr skeptisch über die Club of Rome-Verschwörungsvorwürfe. Auch den blinden Fortschrittsglauben fand ich abstossend.
    Weiterlesen…