Schlagwort: open-source

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    Chemnitzer Linux-Tage: Django und mehr


    Gestern & vorgestern war ich bei den Chemnitzer Linuxtagen & bin voller neuer technischer Erkenntnisse heimgekehrt. Diese bewegen sich vor allem im Web-Bereich, denn am Sonntag habe ich den hervorragenden Django-Einsteigerworkshop von Markus Zapke-Gründemann mitgemacht. Dabei hatte ich einige sehr positive Aha-Erlebnisse und bin echt begeistert. Wenn man sich die 10. Folie in seiner Django-Präsentation ansieht, kann man erst mal einen Schreck bekommen & denken, “das ist aber ganz schön kompliziert”. In der Praxis erweist sich diese Architektur jedoch als extrem flexibel und nützlich. Nachdem ich den Sinn von Views verstanden hatte, habe ich nun auch begriffen warum Markus zu dem CMS ProcessWire kritisch anmerkt, “Ich finde es immer sehr unübersichtlich wenn Business Logik in Templates enthalten ist. Das führt oft dazu, dass die Templates zu kompliziert werden.
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    Oya - anders denken. anders leben


    Seit ner Weile zeichne ich mich als sehr sporadischen Blogger aus, das wird vermutlich auch erst mal so bleiben. Heute werbe ich für eine neue Zeitschrift namens Oya - anders denken. anders leben. Ihr könnt euch ein kostenloses Probeexemplar bestellen. Herausgeber ist die Klein Jasedow Familie, das Magazin ist der Nachfolger der KursKontakte. Erfahren habe ich von Oya mal wieder im Keimform-Blog, wo die erste Ausgabe Wovon wir alle Leben zum Thema Gemeingüter vorgestellt wird. Oya wird neben dem unerzogen-Magazin die zweite Zeitschrift, die wir als Familie abonnieren. Wir beschränken uns halt auf das Wesentliche. :-D
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    QtWeb - ein vollwertiger Browser mit Torrent-Client als einzelne 5 MB EXE-Datei


    Schon vor ein paar Monaten habe ich den Browser QtWeb entdeckt, der Apples Webkit als Rendering-Engine & Qt als GUI-Toolkit benutzt. Das Ganze passt in eine 5 MB kleine EXE-Datei. In Version 3.2 ist jetzt sogar ein Torrent-Client mit drin! Als portabler Browser für meinen USB-Stick ist QtWeb damit endgültig die Nr. 1. Bei nächster Gelegenheit (& falls mir niemand damit zuvorkommt) werde ich einen Wikipedia-Artikel über QtWeb anfangen. Drückt die Daumen, dass er nicht gelöscht wird…
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    Braucht Linux Einfachheit?


    Ein Beitrag im Keimform-Blog (Vom “Nutzen” Freier Software) hat mich ganz schön ins Grübeln gebracht. Dass GNOME Konfigurationsmöglichkeiten vor den “dummen Usern” versteckt, erinnert fatal an die Politik von Microsoft. Linus Torvalds rät aus diesem Grund, zu KDE oder anderen Window Managern zu wechseln. Einfachheit allein reicht zur Emanzipation nicht aus, sie kann sogar nach hinten losgehen. Linus Torvalds bezeichnet die Gnome-Entwickler sogar als “Interface Nazis” und führt an anderer Stelle aus “If you think your users are idiots, only idiots will use it.” (“Wenn du denkst, dass Deine BenutzerInnen Idioten sind, werden nur Idioten es benutzen”) Mich hat diese Überlegung dazu bewogen, im Zuge meiner ohnehin notwendigen System-Aktualisierung auf Gentoo Linux umzusteigen. Dass Ubuntu als Standard-Desktopumgebung GNOME nutzt, ist für diese Entscheidung nicht ausschlaggebend, da es ja auch Kubuntu gibt.
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    Skype sucks!!


    Offenbar wurde mein Skype-Account gehackt. Das scheint in den letzten Wochen vielen Leuten passiert zu sein, siehe How safe is your Skype name?, Skype Password Problem & Skype Passwords Compromised? Ob ich diesem Programm noch mal vertraue, weiss ich nicht so recht. Proprietäre Scheisse funktioniert letzten Endes eben nicht!! Liebe Open Source Community, bitte entwickelt ein freies Skype-Pendant!