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    Warum es weise ist, eine Frau zu verehren


    Heute verlinke ich kurz & knapp einen Beitrag, den ich unter Tränen gelesen habe & der mein Herz im Innersten berührt hat:

    Warum es weise ist, eine Frau zu verehren

    Das richtet sich an alle Männer: Macht euch auf und verehrt die Frauen. Es ist das Beste, was ihr tun könnt.

    Und für die Frauen ist AwakeningWomen einfach genial.

    Update vom 25.03.2014: Als ergänzende Perspektive verlinke ich noch den Text Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann.

    Update vom 08.03.2025: Am heutigen Internationalen Frauentag habe ich auch das englische Original gefunden – Why It Is Wise to Worship a Woman

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    Danke


    Daß ich Sie liebe, kann Ihnen gleichgültig sein. Es ist kein Glück, geliebt zu werden. Jeder Mensch liebt sich selber, und doch quälen sich Tausende ihr Leben lang. Nein, geliebt zu werden, ist kein Glück. Aber lieben, das ist Glück.

    Hermann Hesse

    Seit ich heute angefangen habe, All Is Full Of Love von Björk zu hören (siehe Close To It All) & mit jedem meiner Atome mitzusingen, kann ich mich kaum noch auf Alltägliches konzentrieren. Es ist an der Zeit, euch allen Danke zu sagen, wie ich es in Close To It All schon angekündigt hatte. Weil es aber ewig dauern würde, wirklich alle aufzulisten, konzentriere ich mich auf die Menschen, die mir am wichtigsten sind:

    (wenn du, wie ich beim Schreiben, während des Lesens das Lied von Björk auf Repeat hören willst, dann klick hier)


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    Der Bus ohne Nummer und die Wunder der deutschen Sprache


    Heute ist der Tag gekommen, dass ich das Literaturprojekt Der Bus ohne Nummer hier veröffentliche, das ich direkt nach dem Abitur mit vier Freunden gemeinsam gestartet habe. Ursprünglich handelte es sich um einen Bus ohne Nummer, der in Gießen herumfährt, später erweiterte er seinen Wirkungskreis auf Bielefeld und die Beschleunigte Bewegung machte aus ihm einen ICE. Der Untertitel “Phantastische Geschichten aus Gießen” stimmt also längst nicht mehr. Sehr erstaunlich daran ist, dass mein Bewusstsein erst heute an dem Punkt ist, an dem mein sprachlicher Ausdruck schon vor über 10 Jahren angelangt war.

    Wenn du dich inspiriert fühlst, selber eine oder mehrere Episoden zu schreiben, dann nur zu - ich veröffentliche das Ergebnis dann hier. Ein Flugzeug oder Schiff ohne Nummer hatten wir zum Beispiel noch nicht. ;-)


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    Ur-Heber, Schöpfer und Er-Finder


    Eigentlich lag ich schon im Bett & grübelte noch über eine Diskussion auf Google+. Da geht es um die Frage des Urheberrechts & der Vergütung von Kulturschaffenden, die mich schon lange beschäftigt. Wieder einmal fiel mir auf, dass die deutsche Sprache sehr hintergründig ist, und als sich das für gleich drei Worte zeigte, bin ich jetzt noch mal aufgestanden um zu bloggen.

    Ein Ur-Heber ist so etwas wie ein geistiger Schatzgräber, der einen Schatz hebt. Ganz ähnlich, nur im Bereich der Flüssigkeiten ist ein Schöpfer jemand, der sich aus dem Ozean der Ideen mit seinen Händen oder einem Eimer einen Schluck schöpft und daraus etwas macht oder diesen weitergibt. Und als dritter im Bunde ist ein Er-Finder jemand, der eben etwas findet, das wie beim Ur-Heber und dem Schöpfer vorher schon da war.


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    Close To It All


    Nachdem ich es seit Jahren nicht mehr gehört hatte, ist mir heute auf YouTube Melanies Lied Close To It All wieder begegnet:

    Mit großer Freude kann ich an dieser Stelle verkünden, dass ich seit ungefähr Frühjahr diesen Jahres Close to it all bin! <3
    Viele Jahre drückte das Lied meine tiefste Sehnsucht aus, verbunden zu sein, nicht durch eine selbstgebaute Mauer von der Welt getrennt zu sein. Inzwischen stehen zwar noch ein paar vereinzelte Brocken der Mauer, da kommt man aber problemlos dran vorbei. :)

    Es steht hier deshalb noch ein Dankesbeitrag aus, ähnlich wie der von 2005, als alles anfing mit Iromeisters Abenteuerreise. Denn daran, dass ich an diesem Punkt stehe, sind viele Menschen und andere Kräfte beteiligt. Es kann sich nur noch um Tage handeln! Also stay tuned!


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    Mathematisch-Philosophische Überlegungen aus dem Jahr 2001


    Schon seit ich mich anlässlich des Studienbeginns eingehender mit LyX beschäftige, habe ich vor, ein paar alte Texte von 2001 hier online zu stellen. Nachdem mir nun gestern in einer Doku der Mathematiker Ralph Abraham über den Weg lief, habe ich beschlossen, dass es jetzt dafür an der Zeit ist. Vor allem auch, nachdem ich noch seine Zusammenarbeit mit dem indischen Mathematiker Sisir Roy entdeckte, der sich sage und schreibe mit der Frage beschäftigt, ob die Raumzeit diskret oder kontinuierlich ist. Genau das war nämlich damals mein Thema, was ich über drei Artikel ausgebreitet habe:

    Wie ihr seht, habe ich selbst gar nicht viel beigesteuert, sondern im Wesentlichen zusammengefasst, was große Geister schon lange vor mir gedacht haben. Heute kann ich als bisher krönenden Abschluss noch das Paper von Ralph Abraham und Sisir Roy A Digital Solution to the Mind/Body Problem verlinken. Wer richtig tief in die Materie einsteigen will, sollte sich wohl das Buch Demystifying the Akasha: Consciousness and the Quantum Vacuum zu Gemüte führen. Ich werde das auf jeden Fall bei Gelegenheit tun.


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    Schneller als ich denken kann


    Dieses Lied von Moop Mama ist schon seit Wochen mein Lieblingslied, weil es so 100%ig mein derzeitiges Lebensgefühl trifft. Gerade eben hab ich mir ihr erstes Album Deine Mutter bestellt. Und das beste: Samstag vor einer Woche haben sie das im Täubchenthal als letzte Zugabe gespielt!!!

    Und weil es so schnell geht, hier noch mal der Text:

    Etwas muss gehen, ich hab da so ein Gespür
    Ich will was sehen, die Welt steht vor meiner Tür
    Von all den Wegen such ich den der weiterführt
    Krieg das Gefühl, dass ein Leben nicht reicht dafür

    Mein Herz schlägt mein Herz schlägt
    Mein Herz schlägt schneller als ich denken kann
    Mein Herz schlägt schneller als ich denken kann
    Ich bräuchte 61 Minuten 25 Stunden am Tag
    Acht Tage die Woche 53 Wochen im Jahr
    61 Minuten 25 Stunden am Tag
    Acht Tage die Woche


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    Parkour-Playliste auf YouTube


    Anstatt Mathe zu machen, habe ich soeben eine Parkour-Playliste auf YouTube angelegt, die vor allem die geistigen und philosophischen Grundlagen dieses Sports in den Mittelpunkt stellt. Es dreht sich schließlich alles darum, Hindernisse zu überwinden, und dass du das kannst:

    Das bisher letzte, jedenfalls das 9. Video ist von meiner Leipziger Crew. Was Parkour mit [Slacklinen](/i-walk-the-line) gemein hat, ist die Beherrschung des eigenen Körpers, ohne die gar nichts geht. Für Parkour braucht man allerdings viel mehr Kraft als auf der Slackline, weil man ja den eigenen Körper durch die Gegend befördert & nicht nur auf einer Line rumläuft und -springt. So oder so geht ohne regelmäßiges Training nichts.

    Jetzt ist ja erst mal wieder Herbst & Winter, außerdem hab ich eh volles Programm, aber ab Frühjahr hab ich echt wieder Bock auf Parkour. Schon heute macht es sich im Alltag positiv bemerkbar, dass Zäune & Mauern (meistens) keine Hindernisse mehr für mich sind. :)


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    Lernen im 21. Jahrhundert


    Eben habe ich mir im Kino den Film Alphabet - Angst oder Liebe angesehen, den ich zum Anlass nehme, einen Beitrag zu schreiben, der mir schon seit 1-2 Wochen vorschwebt.

    Übrigens habe ich das Wort “Bildung” in der Überschrift absichtlich vermieden und statt dessen “Lernen” geschrieben, denn Bildung ist üblicherweise der Versuch, jemand anderen zu bilden, während Lernen etwas ist, das mensch selber tut. Genau darum geht es hier, vom “gebildet werden” wieder hin zum Lernen zu kommen.

    Ursprünglicher Anlass ist die Erkenntnis, dass ich ja nun auch wieder in einem Bildungssystem mitmache, bei dem es um Prüfungen & “individuelle Leistungen” geht. Und das ist genau das Problem.


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    HTML in Kommentaren


    Da in letzter Zeit sich doch einige Kommentare hier angesammelt haben, weise ich an dieser Stelle darauf hin, dass ihr in euren Kommentaren HTML benutzen könnt, also z.B. kursiv bzw. hervorgehoben fett bzw. stark hervorgehoben Links setzen